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Urbanes Gärtnern und Leben

Ich möchte einmal verschiedene Formen des städtischen Gärtnerns erläutern, die es auch in Essen gibt. Wer sich nicht für einen Mietacker oder Schrebergarten begeistern kann, findet vielleicht Interesse an einer anderen Form des urbanen Gärtnerns. Hier ist mein kleiner Überblick:

Mietacker

Auf meiner Seite kannst du ja meine Erfahrungen mit einem Mietacker über 100 qm nachlesen. Der Vorteile einer Mietparzelle sind natürlich, dass zahlreiche Gemüsesorten bereits durch den Bauern gepflanzt sind und die Parzelle nur für eine Saison angemietet werden kann. Regeln gibt es natürlich auch bei einem Mietacker (siehe die Hofordnung vom Mittelhammshof). In Essen gibt es verschiedene Anbieter für Mietacker. Die Mieten sind unterschiedlich, eine kleine Parzelle kostet zwischen 140 und 229 Euro, eine große Parzelle zwischen 240 und 439 Euro.

Mietacker Mittelhammshof mit den neuen Hobbygärtnern

Übersicht der Mietäcker in Essen

Urbanes Gärtnern auf dem Balkon, in Kleingärten, auf der Terrasse, in Gemeinschaftsgärten oder auf dem Mietacker liegt voll im Trend. Eigenes Gemüse beim Wachsen zu zusehen und es zu pflegen und schließlich   zu ernten, macht einfach Spaß. In Essen gibt es mittlerweile eine große Anzahl von Selbsterntefeldern.  

Auf meiner Webseite kannst du meine mehrjährigen Erfahrungen mit einem Mietacker über ca. 100 qm nachlesen. Der Vorteile einer Mietparzelle sind, dass zahlreiche Gemüsesorten ( ca. 20 ) bereits durch den Bauern gepflanzt sind und die Parzelle nur für eine Saison (ab Mai bis Dezember i.d.R.) angemietet werden kann. Es ist also ein Garten auf Zeit …